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Bessere medizinische Geräte dank multimaterialem 3D-Druck

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Hersteller von medizintechnischen Geräten stehen vor einem Dilemma, wenn sie Organmodelle zu simulieren versuchen, um ihre Geräte zu testen: Sollen sie nun zur Simulation der Organe Spritzguss oder Stereolithographie verwenden? Das Problem – Spritzguss ist nicht immer präzise genug für medizinische Zwecke und Stereolithographie ist nur auf ein Material pro Modell beschränkt.

Jedoch mit Objets neuestem kompakten Multimaterial 3D-Drucker, können Konstrukteure medizinischer Geräte jetzt präzise und schnell Innenorgane oder CT-Rekonstruktionen nachbilden, indem sie unterschiedliche Materialien in einem einzigen Modell integriere. Dies ist mit kaum eine anderen Technologie möglich!

Warum verschiedenen Materialien? Damit Medizintechniker verschiedene Überwachungs-, und Stabilisierungsgeräte direkt an Organmodelle anbringen können. Z. B. das Herzmodell auf den Fotos unten vereint zwei ganz unterschiedliche Materialien – Objets elastisches und transparentes Material TangoPlus für das tatsächlich elastische Herz und Objet VeroClear – das neue feste glasklar transparente Material für die obere und untere Stützplatten. Diese elastische/feste Kombination ist nahtlos in der neuen Objet260 Connex „zusammengewachsen“, ohne dass einzelne Bauteile zusammengeklebt werden mussten.

Mit einem flexiblen jedoch starken Modell in der Hand können Medizintechniker genau die Elastizität der Herzmuskulatur simulieren und ihre Instrumente effektiv am Herzmodell testen, ohne seine mechanische Bewegung zu beeinträchtigen.

NordicNeuroLab (NNL) ist ein skandinavisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung medizinischer Geräte spezialisiert hat, und auch 3D-Druck in ihrem Produktentwicklungszyklus verwendet. Mit Schwerpunkt auf Kernspintomographie (MRI) verwenden sie Objets 3D-Drucker in ihrem Visualisierungs-, und Testprozess. Und das Ergebnis? Effektivere Testversuche und kürzere Markteinführungszeit für ihre Produkte. Lesen sie hier einen Online-Artikel über NNL (nur in Englisch verfügbar).

 

Hersteller von medizintechnischen Geräten stehen vor einem Dilemma, wenn sie Organmodelle zu simulieren versuchen, um ihre Geräte zu testen: Sollen sie nun zur Simulation der Organe Spritzguss oder Stereolithographie verwenden? Das Problem – Spritzguss ist nicht immer präzise genug für medizinische Zwecke und Stereolithographie ist nur auf ein Material pro Modell beschränkt.

Jedoch mit Objets neuestem kompakten Multimaterial 3D-Drucker, können Konstrukteure medizinischer Geräte jetzt präzise und schnell Innenorgane oder CT-Rekonstruktionen nachbilden, indem sie unterschiedliche Materialien in einem einzigen Modell integriere. Dies ist mit kaum eine anderen Technologie möglich!

Warum verschiedenen Materialien? Damit Medizintechniker verschiedene Überwachungs-, und Stabilisierungsgeräte direkt an Organmodelle anbringen können. Z. B. das Herzmodell auf den Fotos unten vereint zwei ganz unterschiedliche Materialien – Objets elastisches und transparentes Material TangoPlus für das tatsächlich elastische Herz und Objet VeroClear – das neue feste glasklar transparente Material für die obere und untere Stützplatten. Diese elastische/feste Kombination ist nahtlos in der neuen Objet260 Connex „zusammengewachsen“, ohne dass einzelne Bauteile zusammengeklebt werden mussten.

Mit einem flexiblen jedoch starken Modell in der Hand können Medizintechniker genau die Elastizität der Herzmuskulatur simulieren und ihre Instrumente effektiv am Herzmodell testen, ohne seine mechanische Bewegung zu beeinträchtigen.

NordicNeuroLab (NNL) ist ein skandinavisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung medizinischer Geräte spezialisiert hat, und auch 3D-Druck in ihrem Produktentwicklungszyklus verwendet. Mit Schwerpunkt auf Kernspintomographie (MRI) verwenden sie Objets 3D-Drucker in ihrem Visualisierungs-, und Testprozess. Und das Ergebnis? Effektivere Testversuche und kürzere Markteinführungszeit für ihre Produkte. Lesen sie hier einen Online-Artikel über NNL (nur in Englisch verfügbar).

 

 

Hersteller von medizintechnischen Geräten stehen vor einem Dilemma, wenn sie Organmodelle zu simulieren versuchen, um ihre Geräte zu testen: Sollen sie nun zur Simulation der Organe Spritzguss oder Stereolithographie verwenden? Das Problem – Spritzguss ist nicht immer präzise genug für medizinische Zwecke und Stereolithographie ist nur auf ein Material pro Modell beschränkt.

Jedoch mit Objets neuestem kompakten Multimaterial 3D-Drucker, können Konstrukteure medizinischer Geräte jetzt präzise und schnell Innenorgane oder CT-Rekonstruktionen nachbilden, indem sie unterschiedliche Materialien in einem einzigen Modell integriere. Dies ist mit kaum eine anderen Technologie möglich!

Warum verschiedenen Materialien? Damit Medizintechniker verschiedene Überwachungs-, und Stabilisierungsgeräte direkt an Organmodelle anbringen können. Z. B. das Herzmodell auf den Fotos unten vereint zwei ganz unterschiedliche Materialien – Objets elastisches und transparentes Material TangoPlus für das tatsächlich elastische Herz und Objet VeroClear – das neue feste glasklar transparente Material für die obere und untere Stützplatten. Diese elastische/feste Kombination ist nahtlos in der neuen Objet260 Connex „zusammengewachsen“, ohne dass einzelne Bauteile zusammengeklebt werden mussten.

Mit einem flexiblen jedoch starken Modell in der Hand können Medizintechniker genau die Elastizität der Herzmuskulatur simulieren und ihre Instrumente effektiv am Herzmodell testen, ohne seine mechanische Bewegung zu beeinträchtigen.

NordicNeuroLab (NNL) ist ein skandinavisches Unternehmen, das sich auf die Entwicklung und Herstellung medizinischer Geräte spezialisiert hat, und auch 3D-Druck in ihrem Produktentwicklungszyklus verwendet. Mit Schwerpunkt auf Kernspintomographie (MRI) verwenden sie Objets 3D-Drucker in ihrem Visualisierungs-, und Testprozess. Und das Ergebnis? Effektivere Testversuche und kürzere Markteinführungszeit für ihre Produkte. Lesen sie hier einen Online-Artikel über NNL (nur in Englisch verfügbar).

 

 

 


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